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  • Einbandfotos vom Vorderdeckel und Buchschnitt. Zusätzlich sind Maßstäbe angegeben.
    Einbandfotos vom Vorderdeckel und Buchschnitt mit Maßstab Foto: Simon Epp

PRÄSENTATION DER EINBÄNDE

Wir fotografien ab sofort interessante Einbände unserer digitalisierten Drucke. In der Regel präsentieren wir Vorder- und Rückdeckel, den Buchrücken sowie den Vorderschnitt, in besonderen Fällen auch den Kopf- und Fußschnitt. Die Einbände werden im Fotostudio unseres Digitalisierungszentrums aufgenommen.
Durantis, Guilelmus: Rationale divinorum officiorum

 

Die Digitale Sammlung Inkunabeln und Blockbücher

Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln verfügt über einen reichen Bestand an Inkunabeln; so bezeichnet man Druckwerke, die bis zum Erscheinungsjahr 1500 durch die von Johannes Gutenberg erfundene Technik des Druckens mit beweglichen Lettern entstanden sind.
Köln war im 15. Jahrhundert eine bedeutende Stadt, in der durch die Universität und den Klerus genügend gebildete, also lesende und schreibende Menschen lebten. Das war eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung der neuen Technik des Buchdruckes, und so ließen sich hier in kurzer Zeit über 20 Drucker und Offizinen nieder.

Ulrich Zell, der seine Ausbildung bei Peter Schöffer in Mainz erfahren hatte, war der erste Drucker in Köln. 1466 erschien seine Ausgabe der Schrift "Super psalmo quinquagesimo `Miserere mei deus`“ von Johannes Chrysostomus als erster Kölner Druck. In Köln erschienen insgesamt etwa 1280 Drucke bis zum Ende des Jahres 1500.

Inkunabeln und mehr

Dieses Werk (Digitale Sammlung Inkunabeln und Blockbücher), das durch die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln gekennzeichnet wurde, unterliegt keinen bekannten urheberrechtlichen Beschränkungen.

Sollten Sie unsere Digitalisate nachnutzen, freuen wir uns über eine Namensnennung.

Diese Sammlung ist mit Open Access gekennzeichnet.

Open Access bezeichnet den weltweit freien und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Internet unter Wahrung des Urheberrechts. Dem Leser sollen weltweit keine rechtlichen oder finanziellen Schranken im Wege stehen.

Open Access an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln